A7-Auffahrt: weiterer Schritt zur A0-Lösung
Autobahndirektion informiert Illertisser und Bellenberger Räte
Der Dialog über die beste Lösung für die A7-Anschlussstelle zwischen Tiefenbach und Bellenberg geht weiter. Stadt-, Gemeinde- und Kreisräte aus Illertissen und Bellenberg haben in der Bellenberger Mehrzweckhalle getagt um von Autobahndirektion und Staatlichem Bauamt auf den neuesten Sachstand gebracht zu werden. Anschließend wollten sie in Ruhe diskutieren und haben dies hinter verschlossenen Türen getan.
Beschlüsse wurden dabei keine gefasst, nun werden die Gespräche erst mal in den Gremien beider Kommunen fortgesetzt. Ziel ist, einen von beiden Gremien gemeinsam getragenen Vorschlag zu erarbeiten, wie Bellenbergs Bürgermeisterin Simone Vogt-Keller auf Nachfrage mitteilte. Dabei zeichnet sich mehr und mehr ab, dass sich beide Seiten wohl auf die zuletzt diskutierte A0-Variante verständigen werden. Dieser Zubringer würde von der Autobahn her auf der bestehenden Kreisstraße NU15 bis etwa zur Gemarkungsgrenze von Bellenberg verlaufen, dann in einem Bogen nach Süden und Westen abschwenken und in einem Kreisverkehr an der Staatsstraße 2031 enden.
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