Großbrand in Neu-Ulm: Bewohner springen in Todesangst in die Tiefe
Feuerwehrchef Reiner Daumann ist erschöpft, der nächtliche Großeinsatz hat bei ihm und allen Einsatzkräften Spuren hinterlassen. Dennoch überwiegt die Erleichterung in seinem Gesicht: Dem routinierten und schnellen Einsatz der Feuerwehren und dem perfekten Zusammenspiel der beteiligten Rettungskräfte ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte.
Von Alf Geiger
Neu-Ulm - Feuerwehrchef Reiner Daumann ist erschöpft, der nächtliche Großeinsatz hat bei ihm und allen Einsatzkräften Spuren hinterlassen. Dennoch überwiegt die Erleichterung in seinem Gesicht: Dem routinierten und schnellen Einsatz der Feuerwehren aus Neu-Ulm, Senden und Ulm und dem perfekten Zusammenspiel der beteiligten Rettungskräfte von Rotem Kreuz, Technischem Hilfswerk und Polizei ist es zu verdanken, dass Schlimmeres verhindert werden konnte.
Dennoch - die Bilanz des Rettungseinsatzes ist erschreckend: Zwei Menschen, zwei 42-jährige Männer, ringen noch immer um ihr Leben, ein weiterer Hausbewohner erlitt schwere Knochenbrüche, insgesamt wurden 20 Bewohner des Hauses Kasernstraße 24 verletzt. Der Sachschaden konnte gestern nur geschätzt werden, geht aber wohl in die Hunderttausende.
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