Freie Wähler und Grüne mehren ihre Mandate
CSU und SPD verlieren, FDP behält ihre zwei Sitze
Mit Thorsten Freudenberger stellt die CSU im Kreis Neu-Ulm zwar den künftigen Landrat – die christsoziale Riege im Kreistag ist aber erneut nach 2008 geschrumpft: Von Mai an hält die Partei nur noch 32 Sitze, zwei weniger als bisher. Somit hält der Abwärtstrend an: Beim Urnengang 2002 errang die CSU mit 36 Mandaten noch die absolute Mehrheit im 70-köpfigen Kreisparlament. Allerdings ändert das nichts an der Tatsache, dass die Partei die bei Weitem stärkste Kraft im Gremium bleibt.
Mit den „Schwarzen“ mussten am Sonntag auch die „Roten“ Federn lassen: Ein SPD-Parteibuch haben im neuen Kreistag noch 14 Frauen und Männer. Bis jetzt sind es 15.
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