Blumenläden zu: Floristen im Landkreis Neu-Ulm hoffen auf den Valentinstag
Plus Den Blumenhändlern im Kreis Neu-Ulm setzt Corona zu. Zum Valentinstag verkauft Joachim Vietzen sonst rund 300 bis 400 Sträuße – heuer sind erst zehn bestellt.
Angeblich ist der Valentinstag ja nur eine Erfindung cleverer Blumenhändler, die in der tristen Winterzeit ihr Geschäft ankurbeln wollten. Dieses Gerücht hält sich hartnäckig und wird immer wieder gern zitiert, wenn Valentinstagsmuffel erklären wollen, warum sie keine Pralinen und Rosen gekauft haben. Kann der Feiertag in diesem Jahr wenigstens den krisengebeutelten Floristen Hoffnung geben?
Eins vorneweg: Die Versorgung mit Bouquets vom lokalen Blumenhändler ist in diesem Jahr noch sicher gestellt. Die meisten Blumenhändler der Region bieten Sträuße auf Bestellung, also Click and Collect oder Call and Collect, an. Doch für die Zukunft zeichnen einige Betriebe ein finsteres Bild. Denn die Corona-Maßnahmen treffen sie hart. Seit Mitte Dezember - pünktlich zum Weihnachtsgeschäft - sind die Läden für den normalen Kundenverkehr zu.
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