Öko-Modellregion: Im Günztal trifft das Weiderind auf exotisches Tempeh
Plus Babenhausen ist Mitglied der Öko-Modellregion Günztal, die seit November besteht. Die Projektmanagerin informiert über die angestoßenen Maßnahmen. Die Markträte haben weitere Ideen parat.
Seit rund einem Jahr ist das Günztal eine von 27 Öko-Modellregionen in Bayern. Auch Babenhausen, Kettershausen und Egg beteiligen sich als Mitglieder finanziell daran. Projektmanagerin Rebecca Schweiß hat kürzlich sich und die bisherige Arbeit im Babenhauser Marktrat vorgestellt. Das Gremium signalisierte, dass sich die Marktgemeinde noch intensiver in die Modellregion einbringen möchte. Auch erste Ideen, wie das gelingen kann, gibt es schon.
Ein Ziel: die regionale Identität stärken
Rebecca Schweiß präsentierte die verschiedenen Bereiche, in denen die Öko-Modellregion agiert. Ein Ziel ist es, hiesige Landwirte, Verarbeiter, Vermarkter und Verbraucher zusammenzubringen und Wertschöpfungsketten aufzubauen. Das Bewusstsein für vor Ort erzeugte Bio-Produkte soll steigen, ebenso deren Anteil in der Gemeinschaftsverpflegung und Gastronomie. Ein Bestreben ist es auch, die Artenvielfalt zu stärken.
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