Immer mehr deutet auf Primark in Ulm hin
Rund um die Ulmer Fußgängerzone tut sich was: Ein Immobilien-Besitzerwechsel und ein Bauantrag sprechen für das Unternehmen Primark. Warum es bei der Konkurrenz willkommen wäre.
Hauptbahnhof Ulm. Fast jeden Nachmittag, wenn die Regionalzüge aus Stuttgart ankommen, das gleiche Bild: Junge Erwachsene und Teenager mit braunen Papiertüten fluten den Bahnhofsvorplatz. Der Shopping-Ausflug ins Einkaufszentrum Milaneo ist beendet, kiloweise wird Kleidung des irischen Textildiscounters Primark aus den Zügen getragen.
Vielleicht bricht das Primark-Fieber auch bald in Ulm aus. Gerüchten zufolge soll der Multi 2018 in das sanierungsbedürftige C&A-Gebäude am Bahnhof ziehen. Einiges spricht dafür. Im vergangenen Jahr kaufte die Schweizer Immobiliengesellschaft „Procon Invest“ das Gebäude mit einer Gesamtnutzfläche von rund 6300 Quadratmetern.
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