Rauch auf der Einsatzfahrt
Burgau/Weißenhorn (alk) - Der in Jettingen-Scheppach stationierte Rettungswagen des Bayerischen Roten Kreuzes (BRK) hat in der Nacht zum Montag einen Notfalleinsatz abrupt abbrechen müssen. Auf der Einsatzfahrt auf der Autobahn in Richtung Günzburg "zerriss" nach ersten Erkenntnissen der Turbolader im Motorraum. Im Inneren des Fahrzeugs bildete sich daraufhin eine starke Rauchentwicklung. Die beiden Rettungsassistenten hielten an der Rastanlage Burgauer See an, verständigten die Rettungsleitstelle und brachten sich in Sicherheit. Die Freiwillige Feuerwehr Burgau löschte den Brand. Den Notfalleinsatz übernahm ein Rettungswagen aus Weißenhorn.
Panne beim Patiententransport
Kurz nach 23 Uhr erhielt die BRK-Wache in Jettingen die Alarmmeldung "Patientenverlegung mit Notarzt vom Bezirkskrankenhaus in die Klinik Weißenhorn". Sofort machten sich die Helfer auf den Weg in Richtung Günzburg. "Kurz nachdem sie auf die A 8 aufgefahren waren, da machte es plötzlich einen Riesen-Schepperer", berichtet Rettungsdienstleiter Gerhard Musch vom Roten Kreuz in Günzburg. Sofort drangen Qualm und Rauch ins Fahrzeuginnere. Die beiden Rettungsassistenten hielten am Burgauer See an. Weil sie von einem Motorbrand ausgingen, brachten sie Sauerstoffflaschen und diverses Equipment in Sicherheit. Die Rettungsleitstelle hatte inzwischen die Feuerwehr verständigt.
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