Schutz vor einem massiven Hindernis
Leitplanke soll Verkehr vor Lärmschutzmauer sichern
Oberroth Mit 5:3 Stimmen hatte der Gemeinderat Oberroth im Frühjahr den von einem Anlieger beantragten Bau einer Lärmschutzmauer ent-lang der Kreisstraße NU 7 in Richtung Osterberg befürwortet. Kurz vor seiner Verwirklichung musste sich das Gremium erneut mit die-sem Vorhaben befassen. Denn zur Sicherung der Verkehrsteilnehmer vor dem zwei bis 2,40 Meter hohen massiven „neuen Hindernis“ wollte das zuständige Staatliche Bauamt Krumbach entlang der NU 7 eine rund 200 Meter lange Leitplanke errichten.
Bei einem Ortstermin mit Michael Wagner vom Staatlichen Bauamt Krumbach hatte der Gemeinderat die Situation in Augenschein ge-nommen. Dabei brachten sowohl das Ratsgremium als auch ein An-lieger ihr Missfallen gegen die zunächst in nördlicher und südlicher Richtung geplante, weit ausschweifende Leitplanke klar zum Ausdruck. Bei ihrer Verwirklichung müsste die von Richtung Resengraben in die NU 7 einmündende Wegausfahrt nach Süden verlegt werden, erkannten die Ratsmitglieder vor Ort.
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