Ulmer "Bildungsmesse war Erfolg"
Bildungsmesse besucht - und jetzt? "Der Berufswahlprozess beginnt nach Besuch der Bildungsmesse", ist die Chefin der Ulmer Arbeitsagentur, Petra Cravaack, überzeugt. Daher bietet die Agentur am 18. März einen Workshop für Haupt- und Realschüler.
Die vierte Ulmer Bildungsmesse "war ein Erfolg", zog Ulms IHK-Hauptgeschäftsführer Otto Sälzle am Samstag Bilanz. Rund 35.000 Besucher wurden geschätzt. Gerade am Samstag herrschte volles Haus auf dem Ulmer Messegelände. Die Schüler waren besser vorbereitet, die Eltern stärker eingebunden, sind sich Veranstalter und Aussteller einig.
Doch schon jetzt gibt es Verbesserungsvorschläge für die nächste Bildungsmesse 2010: So regte Gerhard Braunsteffer, geschäftsführender Geschäftsleiter der beruflichen Schulen Ulm, an, die Öffnungszeiten an den beiden Werktagen stärker in die Abendstunden auszuweiten, um mehr Eltern die Gelegenheit zu geben, schon unter der Woche ihre Kinder zu begleiten. Als besonders gelungen sah es der Leiter der Robert-Bosch-Schule an, mit dem FIFA-Schiedsrichter Dr. Markus Merk wirklich einen Eröffnungsreferenten gefunden zu haben, der die eigentliche Zielgruppe der Messe, die Jugendlichen, begeisterte und optimal auf das Thema vorbereitete.
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