Was der neue Kletterpark in Illertissen zu bieten hat
Plus Der Bau in Illertissen schreitet voran: Das Fundament steht, der Turm kann kommen. Derweil entsteht andernorts Konkurrenz. Was man hier dagegen setzt.
Bevor der Kletterpark in Illertissen in die Höhe wachsen kann, geht es in die Tiefe: Ein stattliches Loch klafft auf dem Gelände an der Friedhofstraße. Das einst unberührte Grundstück hat sich in den vergangenen Wochen stark verändert, fast täglich schreitet der Bau voran. Die Mitglieder des hiesigen Alpenvereins (DAV) schlüpfen häufig in die Gummistiefel und packen fleißig mit an: Viel eigene Arbeit muss leistet werden, damit sich das teure Projekt umsetzen lässt. Und das Interesse an dem Park ist groß: Viele Menschen verfolgen genau, was sich in Illertissen tut. Und auch die Konkurrenz in der Kletterbranche schläft nicht: Für Sportler gibt es immer neue Angebote. In Illertissen rechnet man trotzdem mit großem Zuspruch. Dafür gibt es Gründe.
Das Fundament ist bereits fertig: Das ist Beobachtern nicht verborgen geblieben. „Da haben sie ganz ordentlich Beton reinlaufen lassen“, hatte Bürgermeister Jürgen Eisen kürzlich in einer Sitzung des Bauausschusses festgestellt. Der Sockel lässt erahnen, welche Form der 17 Meter hohe Kletterturm einmal haben wird. Die einer überdimensional großen Erdnuss nämlich. „In den letzten zehn Tagen ist es hier richtig rund gegangen“, sagt Thomas Ertle, dritter Vorsitzender der Sektion Illertissen im Deutschen Alpenverein (DAV), und lässt den Blick zufrieden über das Gelände schweifen. Auch heute tut sich was.
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