Was die Vöhringer über die Arbeit der Stadt denken
Bei der Bürgerversammlung im Kulturzentrum stehen Bürgermeister und Verwaltung Rede und Antwort. Janson verweist auf laufende Projekte und blickt auf seine 24-jährige Amtszeit zurück.
Die Bürger in Vöhringen scheinen zufrieden mit der Arbeit, die die Stadt leistet. Bürgermeister Karl Janson und die Stadtverwaltung ernteten bei der Bürgerversammlung im Vöhringer Kulturzentrum Lob. „Ich habe mich immer gut aufgehoben gefühlt“, sagte ein Zuhörer und dankte Janson für dessen 24-jährige Amtszeit. Er tritt zur Kommunalwahl im März 2020 nicht mehr als Bürgermeisterkandidat an.
So gab Janson bei seiner „letzten Bürgerversammlung“, wie er sagte, nicht nur einen Überblick über aktuelle Projekte, sondern blickte auch auf seine Zeit als Rathauschef zurück. Die Entwicklung der Vöhringer Innenstadt nannte er als ein wichtiges Anliegen. Die Errichtung der Ortsumfahrung im Jahre 2001 habe die Innenstadt von Lärm und Abgasen entlastet, die Neugestaltung der Vöhlinstraße das Stadtzentrum belebt. Um dem wachsenden Siedlungsdruck nachzukommen, wurden neue Baugebiete ausgewiesen. Bis heute gilt allerdings der Grundsatz „Innenentwicklung vor Außenentwicklung“, betonte Janson. Für mehr bezahlbaren Wohnraum werde in Illerberg ein Mehrfamilienhaus gebaut, ein ähnliches Projekt mit fünf Wohneinheiten sei in Illerzell geplant.
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