Freisprechung der Junggesellen: Eine Feierstunde ohne Eltern und Freunde
Plus 96 Gesellinnen und Gesellen aus den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg erhalten bei der Freisprechungsfeier in Weißenhorn ihre Prüfungszeugnisse.
Besondere Rahmenbedingungen haben die diesjährige Freisprechungsfeier der Junggesellinnen und Junggesellen aus den Landkreisen Neu-Ulm und Günzburg geprägt. Die Kreishandwerkerschaft Günzburg/Neu-Ulm veranstaltete am vergangenen Samstag nur eine „kleine“ Feier im Wirtschafts- und Bildungszentrum in Weißenhorn. Unter Einhaltung der Hygiene-, Sicherheits- und Abstandsregeln bekamen nach Angaben der Kreishandwerkerschaft 96 Geselleinnen und Gesellen aus 16 Innungen beziehungsweise Gewerken, aufgeteilt in jeweils fünf Gruppen, ihre Gesellenprüfungszeugnisse überreicht.
Der Präsident der Handwerkskammer für Schwaben, Hans-Peter Rauch, würdigte die erfolgreichen Abschlüsse in diesen besonderen Zeiten. „Sie haben sich für den richtigen Weg entschieden – den Weg ins Handwerk. Sie dürfen stolz sein, auf das, was Sie bisher erreicht haben. Machen Sie weiter so und hören Sie nicht auf, sich weiterzubilden“, sagte er zu den jungen Menschen.
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