Katzen vergiftet: So schätzt eine Tierärztin den Fall ein
Plus Ein Tierhasser treibt offenbar sein Unwesen. Der Polizei wurden drei mutmaßlich vergiftete Katzen gemeldet. Wie eine Expertin die Fälle einschätzt.
Ein Tierhasser treibt derzeit offenbar in Weißenhorn sein Unwesen. So wurden der Polizei drei Fälle gemeldet, in denen Katzen mutmaßlich mit ausgelegten Ködern vergiftet wurden. Nach Angaben der Polizei handelt sich wohl um Lyonerwurst, die mit einer giftigen Substanz, die Schneckenkorn ähnelt, präpariert wurde.
Die Köder lagen im Bereich Hagenthalerstraße und Schubertstraße in Weißenhorn aus. Eine Katze ist verendet, nachdem sie einen solchen Köder gefressen hat. Zwei weitere befinden sich derzeit in tierärztlicher Behandlung. Ursula Klingbeil aus Gannertshofen hat eines der beiden Haustiere am späten Mittwochabend als Notfall in ihrer Praxis aufgenommen. Die Katze sei ins Taumeln gekommen, habe orientierungslos gewirkt und schwere Krämpfe gehabt, erzählt die Tierärztin im Gespräch mit unserer Redaktion. Sie habe das Tier zum Erbrechen gebracht.
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