Landtagswahl: Bei der CSU hat Freudenberger keine Konkurrenz
In Roggenburg haben sich die Kandidatinnen und Kandidaten für die Wahlen 2023 vorgestellt. Beim Bezirkstag und den Listenplätzen stehen noch Entscheidungen an.
Die Entscheidung fällt am 18. November: Dann bestimmen die Delegierten der CSU im Landkreis Neu-Ulm, wen sie für die Landtags- und Bezirkstagswahlen 2023 ins Rennen schicken wollen. Beim Direktmandat für den Landtag scheint die Sache schon entschieden: Landrat Thorsten Freudenberger geht ohne Gegenkandidaten an den Start. Bei den Listenkandidaten und den Bewerbern für den Bezirk muss noch abgestimmt werden.
Bis zum Freitag vergangener Woche sollten sich Interessentinnen und Interessenten melden. Diese haben sich nun am Montagabend im Klostergasthof in Roggenburg kurz der CSU-Kreiskonferenz vorgestellt. Diese besteht aus dem CSU-Kreisvorstand und den CSU-Ortsvorsitzenden. Für das Landtagsdirektmandat wird, wie bereits angekündigt, der amtierende Landrat und CSU-Kreisvorsitzende Thorsten Freudenberger kandidieren. Amtsinhaberin Beate Merk hatte zuvor angekündigt, nicht mehr antreten zu wollen. "Weitere Bewerberinnen und Bewerber haben sich hierfür nicht gemeldet", heißt es seitens der CSU.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.