Rettungswache Neu-Ulm bekommt einen dritten Rettungswagen
Die Einsatzzahlen im Landkreis sind deutlich angestiegen. Darum wird die Rettungswache Neu-Ulm aufgestockt. Änderungen stehen auch bei den Einsatzzeiten an.
Die Rettungswache Neu-Ulm bekommt einen dritten Rettungswagen. Dies hat der Landkreis Neu-Ulm im zuständigen Zweckverband für Rettungsdienst und Feuerwehralarmierung (ZRF) Donau-Iller erreicht. „Die akute Notversorgung im Landkreis verbessert sich dadurch wesentlich. Unser Dank gilt dem Zweckverband für die Unterstützung dieses Vorhabens und seinem Vorsitzenden Hans Reichhart“, freute sich stellvertretender Landrat Franz-Clemens Brechtel, der an der jüngsten Sitzung des ZRF Donau-Iller im Landratsamt Mindelheim teilnahm.
Auch die Betriebszeiten der Neu-Ulmer Rettungswagen werden ausgeweitet
Bei Analysen im Versorgungsbereich Neu-Ulm - er umfasst die Stadt Neu-Ulm sowie die Gemeinden Holzheim, Elchingen und Nersingen, aber auch Teile der Stadt Senden - war festgestellt worden, dass die Einsatzzahlen in den vergangenen Jahren deutlich angestiegen sind. Das Institut, das die Einsatzzahlen analysierte, empfahl daraufhin, einen dritten Rettungswagen an der Rettungswache Neu-Ulm zu stationieren und die Betriebszeiten von bisher täglich zwölf auf künftig 16 Stunden auszuweiten.
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