
Vorsicht, Betrug: Polizei erklärt gängige Maschen als Schauspiel auf der Bühne

Plus Bei einem Präventionstheater in Oberroth wird das Publikum für gängige Betrugsmaschen sensibilisiert. Polizisten zeigen, was in solchen Fällen zu tun ist.
Schockanrufe, falsche Handwerker oder Polizisten – an fiesen Maschen, mit denen Betrügerinnen und Betrüger ahnungslosen Menschen Geld und Wertsachen abknöpfen wollen, mangelt es nicht. Das zeigt das Präventionstheater „Lug und Betrug“ sehr deutlich. Das Quartiersmanagement Kellmünz mit Quartiersmanagerin Andrea Müller und die ILE Iller-Roth-Biber hatten dazu in Kooperation mit der Bayerischen Kriminalpolizei, der Volkshochschule im Landkreis Neu-Ulm und der Senioren- und Nachbarschaftshilfe Oberroth-Kellmünz-Osterberg (Soko) nicht nur Seniorinnen und Senioren ins Vereinsheim nach Oberroth eingeladen. Nach der Vorstellung waren die rund 200 Anwesenden nach Angaben des Kellmünzer Bürgermeisters Michael Obst gegen Betrugsmaschen „gut gestärkt, um richtig reagieren zu können“.
Das Bühnenbild, das der Theaterverein Oberroth als Kulisse gestaltet hatte, ließ zunächst nichts Böses erahnen. Im Gegenteil: Es zeigte ein gemütliches Wohnzimmer mit Kachelofen und Sofa. Doch diese heimeligen vier Wände wurden dann zum Tatort für insgesamt sechs Betrugsmaschen. Die Theatergruppe des Musikvereins Graben, besetzt mit Ulrich Gerum, Birgit Hiebl, Uta Plasse, Dorothea König und Volkmar Angerer, der auch Regie führte, zeigte dies eindrucksvoll in lebensnahen Szenen.
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