Mal der Held, mal Buhmann: Wie war das als Eishockey-Kultfigur, Martin Jainz?
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Kaum einer hat den Eishockey-Sport in der Region so geprägt wie Martin Jainz. Ein Podcast über harte Schale, weichen Kern und die Devils Ulm/Neu-Ulm.
Kompromisslos, offen und ehrlich - mit seiner Art hat sich Martin Jainz in der Eishockey-Szene einen Namen gemacht. Als Spieler hat kaum einer diesen Sport in der Region so geprägt, aber auch polarisiert wie der mittlerweile 40-Jährige. Wer ihn in seiner langen und erfolgreichen Karriere am meisten geprägt hat und was er in Zukunft als Trainer mit den Devils Ulm/Neu-Ulm vorhat, erzählt Martin Jainz in der neuesten Folge von "Studio West: Der Donau-Iller-Podcast".
Allerdings geht es im Podcast-Gespräch mit Stephan Schöttl nicht nur ums Eishockey. Denn Jainz ist echter Sport-Allrounder, spielte einige Zeit für den TSV Buch sogar höherklassig Fußball. Am Mikrofon macht er unmissverständlich klar: Die Entwicklung des Profi-Fußballs zum Millionengeschäft gefällt ihm aber gar nicht. Dann doch lieber Eishockey. Ein Sport, mit dem man zwar auch in der Oberliga inzwischen schon ganz gut verdienen kann, bei dem es aber nach wie vor auch in den höchsten Spielklassen in erster Linie nicht ums Geld, sondern um die Leidenschaft geht.
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