Bahnhof jetzt auch offiziell barrierefrei: Was sich im Umfeld noch ändert
Plus Bei einem kleinen Festakt unter freiem Himmel kommt es zu einem Stelldichein der Politik in Senden. Im nächsten Jahr will die Stadt dann ihre Aufgaben angehen.
Notorische Zugverspätungen, marode Infrastruktur, immenser Investitionsstau – die Deutsche Bahn ist zuletzt mit überwiegend negativen Nachrichten in Erscheinung getreten. Da fällt es umso mehr auf, wenn es auch mal einen Anlass zum Feiern gibt. So wie jetzt in Senden, wo der Umbau in einen barrierefreien Bahnhof einen vorläufigen Abschluss gefunden hat. Was noch folgt, ist die Neugestaltung des Bahnhofumfelds im Jahr 2024. Aber so lange sollte nicht gewartet werden mit dem Freiluft-Festakt, da sich nun mal eine Gelegenheit bot, mit etwas Positivem von sich reden zu machen.
„Großer Bahnhof“ also für den neuen Bahnsteg und den barrierefreien Umbau der Bahnsteige, für einen Modernisierungsschub also, auf den Senden so lange gewartet hat. Aus Berlin war eigens Verkehrsstaatssekretär Michael Theurer (FDP) angereist, aus München Gesundheitsminister Klaus Holetschek (CSU). Der Wahlkreisabgeordnete Alexander Engelhard war ebenso mit von der Partie wie Landrat Thorsten Freudenberger (beide ebenfalls CSU). Ihre Parteikollegin, Sendens Bürgermeisterin Claudia Schäfer-Rudolf, hat ihnen einen weiteren Wunsch mit auf den Nachhauseweg gegeben.
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