Die Ulmer drücken aufs Tempo
Der heftig umworbene John Bryant soll sich bis zum Ende dieses Monats entscheiden. Für Rocky Trice wird es in Sachen Weiterbeschäftigung ganz eng
Ulm Einen neuen Spieler haben Manager Thomas Stoll und Trainer Thorsten Leibenath zwar nicht mitgebracht von der Basketball-Talentschau in Las Vegas. Wohl aber eine Liste mit potenziellen Kandidaten. Unterdessen wird es für Rocky Trice in Sachen Weiterbeschäftigung beim Bundesligisten Ratiopharm Ulm ganz eng, und bei John Bryant drängen die Ulmer auf eine Entscheidung bis Ende Juli.
Bei Trice sprechen gleich mehrere Gründe gegen eine Verlängerung seines Vertrags. Der verletzungsanfällige Amerikaner lehnt nach wie vor das Ulmer Angebot ab, das für ihn deutliche Gehaltseinbußen vorsieht. Zudem gibt es jetzt mit der Bayern-Leihgabe Philipp Schwethelm einen Spieler im Kader, der genau auf der Position von Trice spielt. Wenn dann noch ein Ersatz für den in die Türkei abgewanderten Isaiah Swann kommt, hätten die Ulmer einen Mann zu viel an Bord. Es gibt also genau zwei Möglichkeiten: Entweder kommt ein offensiv starker Spieler wie Swann, oder der Defensivspezialist Trice bleibt. Beides ist auch für Stoll nicht vorstellbar. Der Manager stellt klar: „Rocky steht noch auf unserer Liste. Aber er steht nicht mehr ganz oben.“
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