Keine Gefahr der Vereinsamung
Die Ulmer sind an Weihnachten in den Spielen gegen Gießen und Trier gut beschäftigt
Ulm Eine Sache ist Thorsten Leibenath besonders wichtig: Keiner seiner Spieler soll an Weihnachten allein sein. „Dafür werde ich persönlich sorgen“, kündigt der Trainer des Basketball-Bundesligisten Ratiopharm Ulm an. Wobei die Gefahr der Vereinsamung für seine Profis eigentlich nicht wirklich besteht. Am Samstag (20 Uhr) steht das Spiel in Gießen auf dem Programm, und am zweiten Feiertag (16 Uhr) gastiert Trier in der Arena. Hinzu kommen die diversen Übungseinheiten. Gestrichen hat Leibenath lediglich die Spätschicht am Heiligen Abend und das morgendliche Training am ersten Feiertag. Die Ulmer Basketballfamilie wird also nach dem viertägigen und seit dem vergangenen Dienstag beendeten Kurzurlaub wieder viel Zeit zusammen verbringen.
Sportlich gehören die Aufgaben gegen Tabellenschlusslicht Gießen, gegen Trier und auch zum Jahresabschluss am 30. Dezember auswärts gegen Tübingen zur lösbaren Kategorie. Natürlich hebt Leibenath warnend den Zeigefinger und verweist auf die Tabelle: Nur knapp vor Gießen rangieren im Keller des Bundesliga-Tableaus Frankfurt und Ludwigsburg, und gegen beide Mannschaften hat Ulm bekanntlich in dieser Saison verloren. „Wir nehmen die Gießener sehr ernst“, verspricht Leibenath. „Die sind gut aufgestellt.“
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