Der FV Illertissen will den Schwung aus dem Pokal mit in die Liga nehmen
Plus Nach dem Pokalcoup gegen die Löwen warten am Wochenende zwei Punktspiele auf den FV Illertissen. Dabei wird die Mannschaft wohl noch von Interimstrainer Sven Ackermann betreut.
Die Freude über den Pokalcoup gegen 1860 München ist beim FV Illertissen noch nicht ganz verklungen, da steht schon wieder der Alltag in der bayerischen Regionalliga an. Dabei stellt sich die Frage, ob die Mannschaft den Schwung und die Euphorie mit in die Punktrunde nehmen kann. Am Wochenende besteht sogar zweimal die Gelegenheit, im Abstiegskampf zu punkten: Am Freitag (19 Uhr) kommt der Nachwuchs des 1. FC Nürnberg ins Vöhlinstadion und am Montag (14 Uhr) spielt der FVI beim FC Pipinsried. Das sind zwei sehr unterschiedliche Gegner: Während bei Nürnberg überwiegend junge und talentierte Spieler auf dem Platz stehen, gibt es bei Pipinsried viele erfahrene Leute, die teilweise auch schon höherklassig gespielt haben.
Der Tabellenvierte Nürnberg hat nur eines der vergangenen sieben Spiele verloren, auch die Bilanz des FVI gegen die „Cluberer“ ist bei nur drei Siegen in bisher 18 direkten Duellen keineswegs gut. Das letzte Erfolgserlebnis datiert allerdings aus dem April dieses Jahres, damals gewann Illertissen mit 3:1. „Eines ist klar: Gegen diese jungen Nürnberger Profis werden Laufbereitschaft und volle Konzentration Grundvoraussetzungen sein. Die Mannschaft weiß das“, sagt Interimstrainer Sven Ackermann, der nach der Trennung von Marco Konrad die Mannschaft des FVI auch bei den Spielen am Wochenende betreuen wird: „Wir können nur bestehen, wenn wir mit derselben Einstellung wie gegen die Löwen ins Spiel gehen.“ Zwar habe das Spiel am Dienstag viel Kraft gekostet: Aber auch wenn die Beine schwer sind, müssen wir alles rausholen.“
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