Beim Diskussionsabend "SOS Vöhringen" geht es um die Zukunft der Stadt
Plus Ist die Innenstadt noch zu retten? Eine provokante Frage, die beim Treffen des Vöhringer Gewerbevereins rege diskutiert wurde. Welche Vorschläge es gab.
Wird die Ulmer Straße in Vöhringen wieder zu einer 30er-Zone mit einem Zebrastreifen? Oder soll sie gar zu einer Einbahn- oder Fahrradstraße werden, in der Autos Radfahrern hinterherfahren müssen? Diese Vorschläge wurden bei der Versammlung "SOS Vöhringen – ist die Innenstadt noch zu retten?" des Gewerbevereins diskutiert. Die Themenstellung: Wie kann man die Innenstadt attraktiver gestalten und den Verkehrsfluss entschleunigen? Das Interesse war immens. Rund 50 Personen aus den Bereichen Stadtverwaltung, Vereinsleben, Gastronomie und Bürgerinnen und Bürger, die sich für die Themen interessieren, drängten sich im Nebenzimmer des Bräuhauses Lepple.
Die Vorsitzende des Gewerbevereins, Andra Lepple, hielt für die Anwesenden ein zehnseitiges Manuskript bereit. Probleme waren aufgelistet, Lösungsansätze genannt. Priorität hatten zunächst die Probleme in der Ulmer Straße. Die Verkehrsdichte mache es Fußgängern schwer, die Straße zu überqueren, hieß es. So lautete ein Vorschlag von Stadtrat Roland Bader (SPD), die Ulmer Straße in eine Einbahnstraße zu verwandeln, und zwar zwischen Bahnhofstraße und Kreuzung Frauenstraße/Silcherstraße.
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