Jahrestag der Flucht: Seit einem Jahr sind die Kinder in Ursberg
Rückblick auf die Zeit vor einem Jahr, als ein Heim für Kinder mit Behinderung aus der Ukraine nach Ursberg aufbrach. Wie es den Geflüchteten heute geht.
Krieg in Europa: Vor über einem Jahr wurde die Ukraine von Russland angegriffen. Mittendrin im März 2022: Viktoria Putina, Leiterin eines Kinderheimes im ukrainischen Krywyi Rih. Als die Lage für sie und ihre Kinder nahe der Frontlinie im Südosten des Landes lebensbedrohlich wird, sieht sie nur noch eine Chance: Flucht.
Nachdem Hilfsorganisationen wie die Caritas sowie polnische und deutsche Behörden Hilfszusagen gegeben haben und mit Ursberg ein Zufluchtsort in Deutschland gefunden ist, beginnt eine gefährliche Fahrt für die 82 körperlich teils stark eingeschränkten jungen Menschen zusammen mit 12 Betreuungskräften und deren Angehörigen; rund 120 Personen machen sich auf den Weg. Zunächst geht es im Evakuierungszug durch die Ukraine bis zum Erstaufnahmelager in Polen. 23 Kinder können nur liegend transportiert werden. In Polen wird die Gruppe geteilt und mit Flugzeugen nach München und Memmingen sowie mit Bussen weitertransportiert. Anfang April endlich kommen die Flüchtenden im Dominikus-Ringeisen-Werk an.
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