In Günzburg stehen 2000 Menschen zusammen gegen Hass und Hetze
Dem Aufruf des breiten Bündnisses für Demokratie sind viele aus dem Kreis Günzburg gefolgt. Auf dem Marktplatz demonstrieren sie friedlich gegen Hass und Hetze.
Gesicht zeigen gegen Hass und Hetze, für die Demokratie: Diesem Aufruf eines breiten Bündnisses im Landkreis Günzburg sind am Samstagnachmittag mehr als 2000 Menschen gefolgt. Auf dem Günzburger Marktplatz demonstrierten sie gemeinsam mit Vertretern fast aller Parteien und Gruppierungen, Vereinen, Kirchen, Wirtschaftsvertretern und Organisationen. Auf der provisorischen Bühne machten Rednerinnen und Redner, Schauspielerinnen und Musizierende deutlich, wie stark der Zusammenhalt gegen rechtsextremistisches Gedankengut ist.
Erst neun Tage ist das Bündnis alt, das sich zunächst hauptsächlich in Günzburg formiert hatte und inzwischen Unterstützung aus dem ganzen Landkreis gefunden hat. 40 Gruppierungen sind mittlerweile dabei, "und wir werden immer mehr", freute sich Simone Riemenschneider-Blatter. Die Stadt- und Kreisrätin der SPD war eine der Initiatorinnen des Bündnisses und hatte zusammen mit dem Vhs-Vorsitzenden Walter Lasar die Versammlung angemeldet.
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