Der Krumbacher André Harder wird Diakon
André Harder ist einer von drei Kandidaten, die der Bischof am Samstag weiht. Eine Schlüsselposition in seinem Werdegang spielt die Heimatpfarrei.
Vor zwei Jahren wurden aus dem früheren Dekanat Krumbach Norbert Rampp aus Aletshausen und Andreas Schmid aus Thannhausen von Diözesanbischof Dr. Konrad Zdarsa zum Diakon geweiht. Sie sind nach ihrer Primiz im Sommer 2016 heute als Kapläne in Scheidegg/Allgäu und Mindelheim in der Seelsorge tätig. Mit André Harder aus Krumbach kommt heuer erneut ein Weihekandidat aus dem Altkreis, der 2018 sein erstes Messopfer feiern wird. Der bischöfliche Oberhirte kann also zufrieden sein mit dem Nachwuchs aus dem Altkreis Krumbach. Waren es 2015 in der Diözese noch zehn Diakone, so sind es am kommenden Samstag, 6. Mai, nur drei Weihekandidaten.
Für André Harder war der Weg zum Priestertum relativ klar vorgezeichnet. Seine beiden Kollegen, Simon Fleischmann aus Pfaffenhofen/Ilm und Tobias Seyfried aus Echsheim/Pöttmes, gelten als Quereinsteiger, die beide eine abgeschlossene Berufsausbildung durchlaufen haben, bevor sie das Theologiestudium aufnahmen. Der Krumbacher dagegen stellte sich schon Monate vor dem Abitur diese Frage, die sich nach seiner zwölfjährigen, ihn stark prägenden Ministrantenzeit unter Stadtpfarrer Karl Hagenauer in der Pfarrkirche Maria Hilf intensivierte.
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