Stadt will bezahlbaren Wohnraum in Krumbach bereitstellen
Vor welchen Herausforderungen das Kommunalunternehmen Krumbacher Stadtimmobilien jetzt steht und welche weiteren Themen es im Stadtrat gab.
Wie kann in Krumbach bezahlbarer Wohnraum sichergestellt und bereitgestellt werden? Das ist unter anderem ein zentrales Thema für das Kommunalunternehmen Krumbacher Stadtimmobilien. Zuletzt mussten, wie Vorstand Astrid Schütt-Vater jetzt dem Stadtrat berichtete, mehrere steuerliche Fragen geklärt werden. Im Verwaltungsrat des Unternehmens solle demnächst geklärt werden, „wie weiter mit den bebauten Grundstücken beziehungsweise dem desolaten Wohnungsbestand im Kammelweg verfahren wird.“
Bereits vor einigen Wochen hatte Stadtrat Christoph Helmes die aktuelle Lage umschrieben. So gibt es eine gerichtliche Entscheidung (Finanzgericht München, Außenstelle Augsburg), dass die Grunderwerbssteuer in Höhe von rund 119000 Euro zu Recht festgesetzt wurde und somit dem Unternehmen nicht zurückerstattet werde. Diese Steuer hatte das Kommunalunternehmen schon vor Jahren dafür zu zahlen, dass die Stadt einen Großteil ihrer Wohngebäude an ihr neues Kommunalunternehmen Krumbacher Stadtimmobilien verkauft habe. Die Stadt hat beim Bundesfinanzhof München Beschwerde dagegen eingelegt, dass das Gericht eine Revision nicht zugelassen hat.
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