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  3. Landkreis Günzburg: Bis Juli könnten im Landkreis Günzburg 80.000 Impfdosen verimpft sein

Landkreis Günzburg
23.04.2021

Bis Juli könnten im Landkreis Günzburg 80.000 Impfdosen verimpft sein

Neben den Testzentren in Krumbach und Günzburg impfen im Landkreis mittlerweile auch die Hausärzte gegen Corona. Die verwenden neben dem Impfstoff von Biontech/Pfizer oft auch das Vakzin von Astrazeneca. Zumindest in den kommenden Wochen liegt der Schwerpunkt aber beim Biontech-Impfstoff.
Foto: Alexander Kaya (Symbol)

Plus Rund 20.000 Impfungen im Monat sind für die beiden Testzentren des Landkreises Günzburg und die Hausärzte derzeit realistisch. Sorgen bereitet den Verantwortlichen das aktuelle Infektionsgeschehen.

Die Zahl der mit dem Coronavirus infizierten Menschen im Landkreis Günzburg ist in den vergangenen Tagen sprunghaft in die Höhe geschnellt. Zeitweise lag der Inzidenzwert über 300. Im Gegensatz zu den Ausbrüchen Ende vergangenen Jahres gebe es aktuell jedoch keine Hotspots wie Pflege- und Senioreneinrichtungen, hieß es jüngst vonseiten des Landratsamts. Die Verantwortlichen sprechen von einem „diffusen Geschehen“, kleine lokale Ausbrüche gebe es vor allem nach Infektionen innerhalb von Familien. Mit Blick auf dieses Infektionsgeschehen sei es umso wichtiger, dass die Impfbereitschaft in der Bevölkerung ungebrochen hoch bleibe, betont Hermann Keller, Leiter der Impfzentren des Landkreises, im Gespräch mit unserer Redaktion.

„Dass es zum Beispiel keine Hotspots mehr in Seniorenheimen gibt, dürfte auch auf die Impfungen zurückzuführen sein – denn die Älteren sind mittlerweile fast alle geimpft“, sagt Keller. Unter den rund 17.200 Menschen im Kreisgebiet, die bis Wochenbeginn für eine Impfung angemeldet gewesen waren, befänden sich deshalb auch schon viele Personen, die in die Priorisierungskategorie drei fallen. Dazu gehören zum Beispiel über 60-Jährige, medizinisch vorbelastete Menschen und verschiedene Berufsgruppen, etwa Polizei und Feuerwehr oder auch Personal aus dem Lebensmitteleinzelhandel. Entscheidend, so Keller, sei bei der Reihenfolge allerdings nicht das Alter, sondern in erster Linie Beruf und Vorerkrankungen. „Und es ist nicht unsere Entscheidung, wer wann geimpft wird – deshalb können wir im Vorfeld auch kein genaues Datum bestimmen“, betont er.

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Die Diskussion ist geschlossen.

26.04.2021

Bei meinem Kommentar vom 23.4.2021 lautete die Überschrift noch: Bis Juli könnten 80.000 Menschen geimpft sein.
Mit der nachträglichen kommentarlosen Änderung der Überschrift stellen Sie meinen Kommentar ins absurde.
Dieses Vorgehen halte ich für äußerst unfair. Im übrigen hätten Sie die „80.000 Menschen“ im Text dann auch ändern sollen. Nachdem es den 31. Juni nicht gibt gehe ich davon aus dass hier der 31. Juli gemeint war.
Mit freundlichen Grüßen
Anton Birle

26.04.2021

.
Schon vor längerer Zeit habe ich angeregt, nach solchen
durch Leser veranlaßten Änderungen einen kurzen Vermerk
der Redaktion bei dem vorangegangen Kommentar anzubringen.

Warum "geht" das nicht ??
.

27.04.2021

Lieber Herr Birle, vielen Dank für Ihren Hinweis. Wir haben den Artikel jetzt nochmal korrigiert. Die Änderung der Überschrift zuvor erfolgte ohne Bezug auf Ihren früheren Kommentar. Von daher lag darin keine böse Absicht. Freundliche Grüße.

23.04.2021

Die Überschrift ist zumindest irreführend und erweckt den Eindruck, dass bis Ende Juli fast schon eine Herdenimmunität im Landkreis gegeben wäre, nämlich rund 60 % geimpft. Dies geben die Zahlen im Text jedoch nicht her.
Spätestens ab Ende Mai müssen schließlich auch die Zweitimpfungen erfolgen. Dies muss ebenfalls gestemmt werden. Könnte bei weniger Bürokratie und besserer Organisation auch schneller ablaufen.
80000 Menschen geimpft bedeutet schließlich 160000 Impfungen. Bei einer Impfkapazität von 20000 im Monat wird das bis Ende Juli nicht möglich sein auch wenn es sehr wünschenswert wäre.
Ich lasse mich sehr gerne von Ihnen berichtigen.
Beste Grüße
Anton Birle