Immer mehr Corona-Fälle: Den Kliniken im Landkreis Günzburg fehlt Intensiv-Personal
Plus Die Intensivbetten im Landkreis Günzburg werden knapp. Was die Kreiskliniken in Günzburg und Krumbach unternehmen, um die Lücken zu füllen.
Die dritte Welle rollt über den Landkreis. Mehr Menschen müssen im Krankenhaus versorgt werden, teilweise auch beatmet werden. In den Kreiskliniken stehen 22 Intensivbetten zur Verfügung, zwölf in Günzburg, zehn in Krumbach. Doch es können gar nicht alle belegt werden. Es fehlt das Personal, das die Beatmungsgeräte bedienen kann. Was passiert also, wenn noch mehr Patienten mit schweren Covid-Verläufen ins Krankenhaus kommen?
Aktuell können nur zehn Intensivbetten in Günzburg und neun in Krumbach belegt werden. Tatsächlich belegt sind in Günzburg neun Betten, davon fünf mit Covid-Patienten, von denen drei beatmet werden. In Krumbach sind acht Intensivbetten belegt, davon fünf mit Coronapatienten, von denen drei beatmet werden müssen. Der Personal sei aber ein Problem, das jede Klinik habe, sagt der Vorstand der Kreiskliniken Günzburg-Krumbach, Dr. Volker Rehbein. „Es ist ein Problem, Pflegekräfte zu bekommen, die die Beatmungsgeräte bedienen. Das war schon vor Corona so und Corona hat die Situation noch verschärft“, fährt er fort.
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