Hochwasserschutz aus der Versenkung
CSU Ziemetshausen bringt Schwung in die Entwürfe. Regierung von Schwaben muss neue Variante absegnen
Ziemetshausen In den vergangenen Jahren sind mehrere Modelle zum Hochwasserschutz im Zusamtal entworfen worden. Die Gemeinderäte in Aichen und Ziemetshausen hatten sich jedoch gegen das vom Wasserwirtschaftsamt (WWA) geplante Rückhaltebecken in Memmenhausen ausgesprochen. Ein Rückhaltebecken vor Obergessertshausen wurde seitens der Behörde abgelehnt. Offenbar läuft es jetzt doch wieder darauf hinaus: Bei einem Rückhaltebecken in Obergessertshausen könnte in Dinkelscherben möglicherweise kleiner gebaut werden.
Dort hatte sich der CSU-Ortsverband Ziemetshausen erkundigt, wie weit das Projekt Hochwasserschutz gediehen ist. Es stellte sich heraus, dass sich viele Bürger über Anwälte gegen die vom Wasserwirtschaftsamt geplanten Maßnahmen ausgesprochen hatten. Die Einwendungen richten sich primär gegen unzureichenden Hochwasserschutz im oberen Zusamtal, der unverhältnismäßig hohe Bauwerke am Rand der Reischenau nach sich zieht. Von baldigem Baubeginn sei man wohl mehr als weit entfernt. Das ließ Ziemetshausens Bürgermeister Anton Birle und die Gemeinderäte in Ziemetshausen aufhorchen.
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