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  3. Krumbach/Ulm: So bewertet ein Experte das Reichsbürger-Netzwerk in Krumbach und Umgebung

Krumbach/Ulm
30.12.2020

So bewertet ein Experte das Reichsbürger-Netzwerk in Krumbach und Umgebung

Schreiben dieser Art werden häufig bei Hausdurchsuchungen in Reichsbürgerkreisen gefunden. Ob auch im aktuellen Fall eines Netzwerks rund um einen Krumbacher Bundeswehrmitarbeiter entsprechendes Material gefunden wurde, ist nicht bekannt. Das verwundert aber nicht, sagt Sebastian Lipp im Interview.
Foto: Arne Dedert/dpa (Symbolbild)

Plus Rechtsextremismus-Experte Sebastian Lipp spricht im Interview über das Reichsbürger-Netzwerk bei der Ulmer Bundeswehr, den Hauptverdächtigen aus Krumbach und die rechte Szene in der Region.

Herr Lipp, vor einem Monat wurde bekannt, dass ein alteingesessener Krumbacher Kopf einer Gruppe von Reichsbürgern innerhalb der Bundeswehr sein soll. Der 63-Jährige erschoss sich daraufhin vor dem Krumbacher Krankenhaus, die Stadt stand unter Schock. Ist die Region unbemerkt ein Hotspot der Rechten geworden?

Sebastian Lipp: Ich würde nicht von einem Hotspot sprechen. Aber es gibt schon eine Reihe von Bezügen der extremen Rechten in die Region. Es gibt weitere Reichsbürger und Menschen aus der völkischen Szene, nationalistische Burschenschafter, die teilweise schon seit Jahrzehnten in ganz Bayern aktiv sind. Oder auch den ein oder anderen Neonazi aus dem Umfeld von Voice of Anger, die die größte Gruppierung ihrer Art in Süddeutschland ist und das Allgäu in den vergangenen Jahren zu einem Hotspot der Rechtsrock-Szene gemacht hat.

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