Terrorwarnung: Augen und Ohren offen halten
Landkreis Die Terrorwarnung des Bundesinnenministers Thomas de Maiziere versetzt die Polizei in der Region nicht in Panik. "Wir sind konzeptionell seit Längerem auf Terrorwarnungen vorbereitet", sagt der Sprecher des Polizeipräsidiums Schwaben Süd, Sven-Oliver Klinke. De Maiziere rechnet damit, dass es demnächst einen Terroranschlag in Deutschland geben könnte.
Die Polizei stehe in engem Kontakt mit den Ermittlungsdienststellen wie dem Landeskriminalamt und den Verfassungsschutzbehörden, informiert Klinke. Die Sicherheitslage werde täglich neu beurteilt. Aktuell sei die Polizei-Präsenz am Memminger Flughafen verstärkt worden. "Man muss die Augen und Ohren offen halten - egal, ob es sich um einen städtischen oder einen ländlichen Bereich handelt", sagt Klinke. Besonderes Augenmerk richten die Polizeibeamten dabei offensichtlich auf das Kernkraftwerk in Gundremmingen. "Das Kernkraftwerk ist eine sicherheitsrelevante Einrichtung, die bei der Lagebeurteilung eine Rolle spielt", teilt der Polizeisprecher mit.
Kein Grund zur Beunruhigung
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