Vor 25 Jahren zum Diakon geweiht
Balzhausen 1988 im Oktober weihte der Augsburger Weihbischof Rudolf Schmid vier verheiratete Männer zu Diakonen, darunter Alois Held. Der gelernte Schreiner aus Altötting, der ein Jahr in Brasilien auf einer Missionsstation tätig war, kam durch eine besondere Fügung nach Ursberg und fand im Dominikus Ringeisen Werk seine Lebensaufgabe. Als Handwerker, schließlich als Lehrer und Erzieher an den Förderschulen stellte er sein Leben in den Dienst an Menschen mit Behinderung im ständigen Diakonat.
Der Vater von vier Kindern unterstützt Pfarrer Ludwig Gschwind vielfältig. Seniorennachmittage, der Bibelkreis und Schnitzkurse werden von ihm begleitet. Er hält Wortgottesdienste im Kreisaltenheim Thannhausen und übernimmt Taufen. Der Hobby-Imker und Chef der Saitenmusik Held hat die Gabe, auf jeden Menschen vorurteilsfrei zuzugehen. Inzwischen stolzer Opa von drei Enkeln widmet er sich in seinem beruflichen Ruhestand den Aufgaben eines Diakons vermehrt. Ein sichtbares Zeichen ist der eindrucksvolle Sakramentenbrunnen am Ortseingang von Mindelzell, den der Diakon, unterstützt von zahlreichen Helfern, mit den Firmlingen von Mindelzell geschaffen hat. Alois Held hat die Gabe, zu begeistern. An Ideen fehlt es ihm nie.
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