TSG will mit ihrer Vergangenheit abschließen
Thannhausen will in ruhigeres Fahrwasser gelangen. Warum dabei nicht nur die Neuzugänge eine Rolle spielen
Bayernliga, Landesliga, Bezirksliga – diese Reihenfolge sollte so eigentlich nicht mehr erwähnt werden. Und dass sie in der vergangenen Saison in der Kreisliga gerade noch den Klassenerhalt schaffte, das erst recht nicht. Die TSG Thannhausen hat mit ihrer turbulenten Vergangenheit abgeschlossen und will in ein neues Fahrwasser gelangen. Das sagen zumindest die Verantwortlichen um Abteilungsleiter Peter Wagner. Doch wie wird das funktionieren?
Ein Blick auf die Neuzugänge, die der Verein bei einem Showtraining vorstellte, lässt es erahnen. Die sieben Neuen sind alle sogenannte „Rückkehrer“ und ehemalige TSGler, die bereits in der Jugend und in der ersten Mannschaft in Thannhausen gespielt haben. Klar, gute Spieler sind wichtig. Wichtig ist allerdings auch, dass die Charaktere zusammenpassen. „Mit der Verbundenheit zum Verein und mit TSG-Blut in den Adern“, wie es Wagner nennt. Das Ziel: „Wieder eine bodenständige Mannschaft zusammenstellen, und die nicht abhebt.“
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