Bei der Entbürokratisierung könnte das DRW eine wichtige Rolle spielen
Der CSU-Fraktionsvorsitzende ist zu Gast im Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk. Welche Themen in den Gesprächen im Mittelpunkt stehen.
Der Fraktionsvorsitzende der CSU im Bayerischen Landtag, Klaus Holetschek, kam vor Kurzem zu Gesprächen ins Ursberger Dominikus-Ringeisen-Werk (DRW). Themen mit dem DRW-Vorstand sowie mit dem Landrat des Landkreises Günzburg, Dr. Hans Reichhart und der CSU-Landtagsabgeordneten Jenny Schack waren die angespannte Personal- und Finanzlage in der Sozialbranche sowie die überbordende Bürokratisierung, Regulierungen und Dokumentationspflichten in Einrichtungen der Pflege und Behindertenhilfe.
Die Klagen im Sozialbereich würden sich häufen und sich wiederholen, heißt es in der Pressemitteilung des DRW zum Besuch Holetscheks. Reformen scheinen, so das DRW, nicht in Sicht. Um den hohen Anforderungen verschiedener Kosten- und Aufsichtsbehörden gerecht zu werden, müssten soziale Einrichtungen wie das DRW immer mehr Zeit, Personal und Geld einsetzen. Doppelstrukturen bei Behörden würden sich gegenseitig behindern und ebenfalls erhebliche Ressourcen binden. Hoch geschraubte Fachpersonalschlüssel würden sich immer schwieriger mit dem Mangel an Fachpersonal in Einklang bringen lassen - mit der Folge, dass Angebote zurückgefahren werden müssten.
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen. Wenn Sie bereits PLUS+ Abonnent sind, .
Dieser Artikel ist hier noch nicht zu Ende, sondern unseren Abonnenten vorbehalten. Ihre Browser-Einstellungen verhindern leider, dass wir an dieser Stelle einen Hinweis auf unser Abo-Angebot ausspielen. Wenn Sie weiterlesen wollen, können Sie hier unser PLUS+ Angebot testen.
Die Diskussion ist geschlossen.