Bayerische Theater-Intendanten: „So schnell wie möglich wieder spielen“
Plus Nicht nur die bayerischen Intendanten fordern die Politik auf, dass der Bühnenvorhang wieder hochgeht. Zuvor müssen allerdings Sicherheitsvorkehrungen getroffen werden.
Im deutschen Theater- und Konzertbetrieb, egal ob öffentlich gefördert oder privatwirtschaftlich betrieben, mehren sich deutlich fordernde Stimmen, die Bühnen – unter Sicherheitsvorkehrungen gegen Corona – zumindest schrittweise wieder zu öffnen. So heißt es in einem Brief der Konferenz von Generalmusikdirektoren und Chefdirigenten an Kulturstaatsministerin Monika Grütters (CDU): „Nicht nur Baumärkte, Möbelhäuser und die Fußball-Bundesliga haben eine klare Perspektive und klare Regeln für einen Neuanfang verdient.“
Und in einem weiteren Brief an Grütters warnt die deutsche Konzerthauskonferenz davor, dass die Konzertbranche in ihrer wirtschaftlichen Existenz „nachhaltig und unwiederbringlich“ gefährdet sei. Deshalb müssten jetzt die Konzerthäuser in die Lage versetzt werden, „einen eingeschränkten Betrieb unter Maßgabe des Infektionsschutzes“ zu ermöglichen. Der Konzerthauskonferenz gehören große Einrichtungen wie die Hamburger Elbphilharmonie, die Kölner Philharmonie, das Konzerthaus Berlin und das Festspielhaus Baden-Baden an.
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