"Alex" muss viele kleine Hände schütteln
Lengenfeld 2010 geht aus Sicht der Gemeinde Pürgen wohl in die Geschichte ein. Für rund 2,7 Millionen Euro wurden die Grundschule und der Kindergarten Lengenfeld umfangreich saniert beziehungsweise erweitert. Ermöglicht worden war dies durch staatliche Zuschüsse in Höhe von insgesamt mehr als 1,5 Millionen Euro. Gestern gab es prominenten Besuch: CSU-Generalsekretär Alexander Dobrindt stattete den Einrichtungen eine Visite ab. "Damit wir zeigen können, was mit den Fördergeldern bei uns alles verwirklicht werden konnte", sagte Bürgermeister Klaus Flüß.
Gemeinsam mit Planer Robert Schenk, Hausmeister und Gemeinderat Gerhard Straus und Schulrat Rudolf Schönauer führte der Pürgener Rathauschef den Politiker durch die Schule. Zur Begrüßung gab es in der von Konrektorin Renate Kostyra unterrichteten Klasse 1b das Ehrengastlied. In diesem Klassenraum erläuterte Planer Robert Schenk die Funktionsweise der im Zuge der energetischen Sanierung eingebauten Lüftungsanlage, die jedes Klassenzimmer mit Frischluft versorgt. Nach Angaben von Hausmeister Straus werden pro Stunde in der gesamten Schule rund 800 Kubikmeter Luft ausgetauscht. Beim Rundgang durch das Gebäude besichtigte der CSU-Generalsekretär auch die Pelletheizung und die zur Mehrzweckhalle umfunktionierte Turnhalle. Dass trotz der aufwendigen Sanierung noch das eine oder andere Puzzlestück an der Grundschule fehlt, haben zwei Schülerinnen der Klasse 4a dem Bürgermeister "Blau auf Grün" in die Hand gedrückt.
Die Mitglieder des Schülerrats, der vor Kurzem im Rathaus Pürgen zu Gast war, hat einige Verbesserungsvorschläge und überreichte dem Bürgermeister gestern handgeschriebene Wunschzettel. "Bänke für den Pausenhof und eine Rollergarage zum Beispiel", nannte Flüß einige Beispiele, der von den Schülerinnen eine Packung Süßigkeiten bekommen hatte ("damit Sie was zum Naschen in den Gemeinderatssitzungen haben").
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