Die Heimatforscher vom Ammersee setzen aufs Internet
Plus Häuserbücher gibt es inzwischen in vielen Gemeinden. Jetzt entdecken Heimatforscher aus dem Ammerseegebiet das Internet. Dafür sollen auch Leader-Zuschüsse fließen.
So wie Menschen Geschichten erzählen können, so gibt es auch viele alte Häuser, die dies tun. Der Verein „Kulturlandschaften Ammersee-Lech“ will diese nun in einem Hausnamenprojekt zusammentragen und veröffentlichen. Unterstützung kommt dabei von der Lokalen Aktionsgruppe (LAG) Ammersee, die Leader-Fördergelder an Land ziehen will. Das Projekt soll sich über alle LAG-Mitgliedsgemeinden von Egling bis Pähl und von Dießen bis Grafrath erstrecken.
Dabei will man auch neue Wege gehen und neben Veröffentlichungen in Druckwerken auch das Internet nutzen. Laut dem Vorsitzenden des Vereins „Kulturlandschaften Ammersee-Lech“, Klaus Horney, ist eine Datenbank geplant, die allen Bürgern zugänglich werden soll. Diese soll ein großes Datenreservoir beinhalten, das sich im Wesentlichen aus den Informationen speist, die in den vergangenen Jahrzehnten von Heimatforschern zusammengetragen und veröffentlicht worden sind, angefangen vom „Dießener Häuserbuch“, das auf den Forschungen von Bruno Schweizer aus der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts basiert, bis hin zur 2020 erschienenen Heinrichshofener Ortschronik von Franz Huster.
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