Greifenberg: Mutmaßliche Brandstifterin muss vor Gericht
Plus Im Sommer 2020 brennt es in einem Wohn- und Geschäftshaus in Greifenberg zwei Mal. Auch in einem Mehrfamilienhaus wird Feuer gelegt. Die mutmaßliche Täterin sitzt seitdem in Haft. Bald wird ihr der Prozess gemacht.
Schon bald geht es für die mutmaßliche Brandstifterin von Greifenberg auf die Anklagebank. Die heute 42-Jährige soll für zwei schwere Brände in einem Mehrfamilienhaus mit Geschäftszeilen im vergangenen August verantwortlich sein. Darüber hinaus soll sie einem Mehrfamilienhaus, in dem sie kurz darauf ein Notquartier gefunden hatte, ebenfalls ein Feuer gelegt haben. Was die Staatsanwaltschaft Augsburg ihr konkret vorwirft.
Die Einsätze in der Greifenberger Haupt- und Wankstraße am 8. und 9. August hatten bayernweit für Aufsehen gesorgt. In dem großen Wohn- und Geschäftshaus hatte es in zwei Nächten hintereinander gebrannt. Die Bewohner mussten zum Teil von der Feuerwehr über die Drehleiter gerettet werden, weil das Gebäude so stark verraucht war. 27 Wohnungen, Ladenzeilen und Arztpraxen wurden unbewohnbar oder stark beschädigt. Den Bewohnern wurde aufgrund der starken Verunreinigungen durch den Rauch empfohlen, nicht in ihre Wohnungen zurückzukehren. Nachdem es in der Folgenacht erneut im Keller stark gebrannt hatte, bestand für das Gebäude laut Experten sogar Einsturzgefahr.
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