Hoher Sachschaden bei Großbrand
Ettringen Die gute Nachricht zuerst: Weder Mensch noch Tier wurden gestern Mittag bei einem Großbrand in Ettringen verletzt. Doch für den Stadel, direkt an das Wohnhaus angrenzend, sieht es weniger gut aus. "Wir gehen von einem Schaden im hohen sechsstelligen Bereich aus", sagte Edmund Martin, Leiter der Polizeiinspektion Bad Wörishofen noch vor Ort. Was genau den Großbrand ausgelöst hat, war gestern noch unklar. Ettringen versank unter hoher Rauchentwicklung in Grautönen.
120 Feuerwehrleute, Polizei und BRK im Einsatz
Nachbarn hatten zuerst Rauch und Flammen bemerkt und sofort die Polizei verständigt. Die erste Meldung ging um 13.18 Uhr ein. "Den Nachbarn ist es auch zu verdanken, dass die sechs Pferde, die sich im Stall befanden, noch leben", so Edmund Martin weiter. Sehr couragiert nennt er den Einsatz der Leute, die auch sofort zu Wassereimern und -schläuchen gegriffen und mit der Brandbekämpfung begonnen hatten. Fünf Minuten nach dem ersten Alarm traf die Ettringer Feuerwehr ein. Kommandant und Kreisbrandmeister Johann Schmid: "Ich habe sofort Verstärkung angefordert, da wir es hier mit einem Großbrand zu tun hatten." Binnen weniger Minuten rückten die Wehren aus Siebnach, Traunried, Türkheim und Bad Wörishofen an. Insgesamt waren 120 Feuerwehrleute an dem Einsatz beteiligt.
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