Kritik an Autorin: Problematische Parolen im Zeichen des Friedens?
Plus Landsbergs Dritter Bürgermeister Axel Flörke setzt sich kritisch mit der Autorin Helene Walterskirchen aus Holzhausen auseinander. Er möchte die Autorin von Schulen fernhalten.
Helene Walterskirchen, deutsche Autorin und sozial engagiert, steht in der Kritik. Zumindest auf dem Facebook-Profil von Axel Flörke, der in Landsberg Kulturbürgermeister für die Landsberger Mitte ist. Flörke wirft der in Holzhausen bei Igling lebenden Buchautorin Walterskirchen in seinem Facebook-Beitrag „ein sehr problematisches Gedankengut“ vor. Ihre Schriften seien zwar nicht verboten, auch nicht rechtsradikal, aber zum Teil geschichtsverfälschend. Flörke meint damit insbesondere einen Text im „Kultur Magazin“ von Dezember 2019 von Walterskirchen.
Flörke: „Die Autorin schreibt sinngemäß, dass Asylbewerber von anderen Kulturen nach Deutschland geschickt werden, um die dortige Kultur zu vermischen“. Diese Aussage, so Flörke, sei einfach unwahr. Deshalb habe er Angst, dass Walterskirchen unter dem Deckmantel der Friedenskultur dieses Gedankengut auch in Schulen bringe. Walterskirchen hatte in Landsberg bereits zahlreiche Male Aktionen für den Frieden gestaltet.
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