Der Sturm zerrt an den Nerven, an Bauzäunen und Bäumen
Pendler brauchten am Donnerstagmorgen in der Region zum Teil Nerven wie aus Drahtseilen. Betroffen waren vor allem die S-Bahnen.
Sturmtief „Zubin“ hat am frühen Donnerstagmorgen auch im Landkreis Landsberg gewütet. Vor allem Pendler mussten Geduld mitbringen. Während die winterlichen Verhältnisse auf den Straßen mancherorts für Behinderungen sorgten, gab es auf den Schienen deutlich mehr Chaos. Betroffen war vor allem das S-Bahn-Netz.
Es war ein richtiges Wintergewitter, das mit Sturm, Blitz, Donner, Regen, Graupel und Schnee über den Landkreis fegte. Mancherorts machte sich Weihnachtsbeleuchtung selbstständig und Christbäume wackelten bedrohlich. Und einige Bäume fielen dem Sturm auch zum Opfer und fielen auf Gleise. Deshalb gab es auf der Bahnlinie zwischen München und Buchloe Behinderungen und im morgendlichen Berufsverkehr insbesondere bei der S8 zwischen Herrsching und Seefeld-Hechendorf. Über Stunden hinweg war dort Schienenersatzverkehr eingerichtet, weil umgestürzte Bäume die Oberleitung beschädigt hatten.
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