US-Wahl: Wie Amerikaner aus Landsberg Trumps Chancen sehen
Plus Am 3. November wird in den USA ein neuer Präsident gewählt. Das LT hat US-Amerikaner aus Landsberg und eine Penzingerin auf Hawaii gefragt, wie die Wahl ihrer Meinung nach ausgeht.
Am 3. November wählen die US-Amerikaner ihren Präsidenten. Republikaner Donald Trump steht zur Wiederwahl, herausgefordert wird er von Joe Biden von den Demokraten. Welche Prognosen geben im Landkreis Landsberg lebende Amerikaner und eine auf Hawaii lebende Penzingern für die Wahl ab, auf was hoffen und was fürchten sie? Das Landsberger Tagblatt hat nachgefragt.
„Ich befürchte, dass Trump wiedergewählt wird“, sagt Delvin Odell Wiggins. Der 56-Jährige ist in North Carolina aufgewachsen und mit 15 Jahren nach Augsburg gezogen. Er ging wie sein Vater zur Army, war unter anderem im zweiten Irakkrieg eingesetzt. Seit 1995 lebt er im Landkreis Landsberg. Wiggins verfolgt die US-Politik genau: „Man hat nur die Wahl zwischen links und rechts. Das hat sich immer weiter entfernt, in der Mitte gibt’s gar nichts.“ Trump kenne keine Grenzen. „Ich hoffe nicht, dass er wiedergewählt wird, aber Biden ist kein konkurrenzfähiger Gegner.“ 19000 US-Amerikaner seien nach Europa ausgewandert und doppelt so viele nach Kanada. „Wann gab es das schon mal?“, fragt Wiggins. Die meisten Amerikaner liefen mit Scheuklappen herum. Sie interessiere es nicht, was woanders auf der Welt passiert, sagt er und fügt an, Trump sei genauso.
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