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Rutsche
16.08.2011

Erneut nächtliche Unfälle im Inselbad

Mit Finger im Zaun verhängt. Weiterer Mann schwer an den Beinen verletzt

Landsberg Selbst mehrfache Sicherungssysteme und Hinweisschilder waren umsonst: Erneut ist ein junger Mann beim nächtlichen, illegalen Rutschen im Inselbad schwer verunglückt. Er verletzte sich dabei so schwer an den Beinen, dass er ins Klinikum Landsberg gebracht werden musste. Ein weiterer scheiterte bereits beim Übersteigen des Zaunes. Allerdings verfing er sich so unglücklich, dass ihm später ein Finger in einem Münchner Krankenhaus teilweise amputiert werden musste.

Es war irgendwann gegen halb zwei Uhr am Sonntagmorgen. Zwei junge Männer, ein 27-jähriger Landsberger und ein 25-jähriger Penzinger, stiegen in das nächtliche Landsberger Inselbad ein. Was sie auf dem Freibadgelände machten, darüber gibt die Polizei keine Auskunft. Als die beiden aber das Inselbad wieder verlassen wollten, blieb der Landsberger mit seinem linken Ringfinger in dem Zaun hängen, der nach Angaben von Stadtwerkechef Norbert Köhler vom Hersteller als „übersteigsicher“ angepriesen wird. Dabei, so berichtet die Polizei weiter, verletzte sich der junge Mann so schwer, dass der Finger wenig später in einem Münchner Krankenhaus teilweise amputiert werden musste.

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