Zollhaus: Wann kommen in Scheuring die Verbotsschilder?
Plus Das Parkproblem sorgt am am Zollhaus bei Scheuring für Ärger. Wie viele Knöllchen verteilt wurden und wie die Situation verbessert werden soll.
Vor etwa vier Wochen berichtete das Landsberger Tagblatt über einen „teuren Spaziergang am Lech“: Magdalena Kästner aus Klosterlechfeld hatte ihr Auto nahe beim Zollhaus in Scheuring geparkt und nach dem Spaziergang ein Knöllchen über 50 Euro am Auto gehabt. Was sie besonders ärgerte, ist, dass dort keine Parken-verboten-Schilder vorhanden waren. Wie sieht es inzwischen aus – das LT hat beim Landratsamt nachgefragt.
In Zeiten von Corona sind die Freizeitmöglichkeiten rar. Spazierengehen in der näheren Umgebung bleibt da oft nur. Wie berichtet war Magdalena Kästner aber nicht die Einzige, der ein Spaziergang am Lech teuer zu stehen gekommen war. Auf Nachfrage hatte das Landratsamt damals mitgeteilt, dass die entsprechenden Schilder bereits bestellt seien.
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Die Natur ist für alle Menschen da.Keine Schilder und Straftzettel.?In einer Pandemie Srafzettel zu verteilen, an erholungssuchende Bürger , die schon zuvor den wenigen Parkraum auf diese Weise benutzten ,ist schon sonderbar.Die Mehrheit der Erholungssuchende benimmt sich anständig!Verbote sind nicht zielführend, wenn kein Parkraum geschaffen wird. Das wäre so wie wenn Garmisch , Oberstdorf zu allen Bürgern mit fremdem Kennzeichen sagen würde, ihr macht unsere Berge und Natur kaputt , wir wollen euch nicht, und schließen alle Parkräume.Sowas geht gar nicht, realitätsfremd. Außerdem gibt es Autobesitzer die Dienstautos fahren mit fremdem Kennzeichen und trotzdem um die Ecke wohnen.