Sind Feuerwerk und Böller bald Geschichte?
Plus Verängstigte Tiere, Feinstaub und Müll: Das Silvester-Feuerwerk steht immer mehr in der Kritik. Auch Bürgermeister aus dem Landkreis Landsberg rufen zum Verzicht auf. Die ersten Händler reagieren.
Verängstigte Tiere, Silvester-Smog und Neujahrsmüll: Ist es noch zeitgemäß, das neue Jahr mit Knallerei und nächtlichem Lichterglanz zu begrüßen? Immer deutlicher werden auch im Landkreis die Appelle, auf dieses Spektakel zum Jahreswechsel zu verzichten. Inzwischen nehmen die ersten Händler auch schon Feuerwerkskörper aus ihrem Sortiment oder überlegen, es im nächsten Jahr zu tun. Das LT hat sich zum Verkaufsstart am Samstag umgehört.
Räumlich begrenzte Feuerwerksverbote gibt es in einigen Gemeinden im Landkreis-Süden. So ist es in Apfeldorf, Reichling, Thaining und Vilgertshofen untersagt, innerhalb der Ortschaften Feuerwerkskörper zu zünden. In Vilgertshofen müssen seit dem vergangenen Jahreswechsel 100 Meter Abstand zu den Siedlungen gehalten werden, berichtet Bürgermeister Dr. Albert Thurner. „Die Feuerwerke sind tatsächlich merklich zurückgegangen“, beobachtete er im vergangenen Jahr. Verstöße gegen die Silvesterregeln habe es aber auch gegeben. Einigen Fällen sei im Nachhinein nachgegangen worden, Strafen seien aber nicht verhängt worden.
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