So ist die Corona-Lage im Klinikum in Landsberg
Plus Deutschlandweit wird die Situation auf den Intensivstationen immer ernster. In Landsberg ist die Lage trotz steigender Neuinfektionen entspannt. Der Ärztliche Leiter hat eine Erklärung dafür.
Vor einem Monat hatte der Landkreis Landsberg die niedrigste Corona-Inzidenz Bayerns. Der Wert lag knapp unter 30. Am gestrigen Montag betrug er 140,5, am Sonntag hatte er mit 160,4 den Höchststand des Jahres erreicht. Die steigenden Infektionszahlen machen sich im Klinikum in Landsberg allerdings noch nicht bemerkbar. Der vielerorts beklagte Engpass auf den Intensivstationen ist dort kein Thema. Unsere Zeitung hat mit Dr. Alexander Schnelke, Ärztlicher Direktor des Landsberger Klinikums, über die Situation gesprochen.
Im Gegensatz zu manch anderen Krankenhäusern in der Region ist die Corona-Lage am Klinikum in Landsberg derzeit entspannt, sagt Alexander Schnelke. Das belegen auch die Zahlen des Intensivregisters des Robert-Koch-Instituts vom Montag. Von den derzeit vorhandenen zehn Intensivbetten seien demnach zwar sechs belegt, jedoch nur eines von einem Covid-19-Patienten, der sich in intensivmedizinischer Behandlung befinde. Wie Regina Miller, die Pressesprecherin des Klinikums, ergänzt, würden derzeit zwischen sechs und acht Covid-19-Patienten am Klinikum behandelt. Und nur einer befinde sich auf der Intensivstation, allerdings streng getrennt von anderen Intensivpatienten. Aktuell könnten in Landsberg rund 60 Covid-19-Patienten behandelt werden. Doch die Kapazität könne auf Normal- und Intensivstation, innerhalb kürzester Zeit hochgefahren werden.
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