Einbrecher sind vor allem am Ammersee aktiv
Mehr Diebstähle aus Wohnungen. Zahl der Straftaten geht aber zurück
Es waren die Meldungen der vergangenen Tage: Einbruch in ein Gartenhaus und ein Fitnessstudio in Landsberg, Einbruch in eine Imbissbude in Utting und mehrere Einbrüche in Wohnungen im Landsberger Nordwesten. Kein Zufall. Denn im Landkreis Landsberg nahm der Diebstahl aus Wohnungen zuletzt zu – von 2012 auf 2013 um fast 50 Prozent. Diese Zahl nannte Alfred Geyer, der Leiter der Polizeiinspektion Landsberg, bei der Vorstellung der Kriminalstatistik. Der Schwerpunkt dieser Straftaten liege am Westufer des Ammersees.
Im Dienstbereich der Landsberger Polizei ging die Zahl der Wohnungseinbrüche im vergangenen Jahr von 30 auf 25 zurück. Im gesamten Landkreis seien es 61 gewesen, darunter 25 Einbruchsversuche. Wie Alfred Geyer sagte, suchen sich die Täter in der Regel frei stehende Einfamilienhäuser am Ortsrand aus, die durch Bewuchs oder Mauern abgeschirmt seien. Noch vor Mitternacht, meist aber in der Dämmerung suchen die Einbrecher die Schwachstellen der Häuser: Terrassentüren oder Kellerfenster. Durchsucht werden die Häuser nach Bargeld oder Schmuck.
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