Es herrscht wieder Betrieb auf dem Ammersee
Finanzminister Markus Söder eröffnete die Seenschifffahrt auf dem Raddampfer „Diessen“ in Stegen
Stegen Der Termin hat ihm sichtlich Spaß gemacht. Gut gelaunt, mit einer Kapitänsmütze ausgestattet, hat Bayerns Finanzminister Markus Söder (CSU) am Karsamstag die Bayerische Seenschifffahrt eröffnet. Heuer auf dem Ammersee. Söder hatte nicht nur Kommunalpolitiker und Presse zu einer Rundfahrt zwischen Stegen und Herrsching geladen, sondern auch Vertreter der Wasserwacht, der Feuerwehr und der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft, denen er auf diese Weise dafür Danke sagen wollte, dass sie die Seen „sicher machen“.
Das Recht, die Seenschifffahrt auf Ammersee, Starnberger See, Tegernsee und Königssee zu betreiben, ist sozusagen ein Erbe der Wittelsbacher, wie Markus Söder an Bord des Raddampfers „Diessen“ sagte. Heuer seien wieder 33 Schiffe auf den vier Seen unterwegs, im vergangenen Jahr beförderten sie rund 1,3 Millionen Fahrgäste, Tendenz steigend. Das Wetter am Karsamstag, offiziell begann die Saison einen Tag später, war wenig einladend für eine Dampferfahrt. Grau in grau präsentierte sich der Himmel, Kloster Andechs und das Marienmünster in Dießen waren von Stegen aus nur schwer zu erkennen. „Kein typisches Wetter für den Landkreis“, wie Landrat Walter Eichner sagte.
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