Aufarbeitung und Blick nach vorn sind beim TSV Landsberg nötig
Plus Die Fußballer des TSV Landsberg verpassen das ausgegebene Saisonziel. Dafür könnte es mehrere Gründe geben, kommentiert LT-Redakteur Christian Mühlhause.
Der TSV Landsberg hat sein Saisonziel, den Aufstieg in die Regionalliga, verfehlt. Das steht bereits vor dem letzten Spieltag in der Bayernliga fest. Die Enttäuschung darüber ist natürlich da, auch wenn zuletzt schon das Prinzip Hoffnung regierte, wenn es um den Aufstieg ging. Schalding und Memmingen hatten sich da eine deutlich bessere Ausgangsposition erarbeitet. Dabei wäre mehr drin gewesen.
Mit dem Kader, den die Spielertrainer Mike Hutterer und Sascha Mölders zur Verfügung hatten, war der Aufstieg ein absolut realistisches Ziel. Zumal die Spielertrainer jüngst im Rahmen ihrer Vertragsverlängerung heraushoben, wie dankbar sie Sponsor 3C dafür seien, was dieser ermögliche. Nun hat es also nicht gereicht. Dafür könnte man mehrere Gründe benennen, beispielsweise den langen verletzungsbedingten Ausfall von Daniel Leugner, einem Spieler, der den Unterschied machen kann, oder den überraschenden Abschied von Stammkeeper David Hundertmark im Januar. Und dann waren da noch die Nebengeräusche. Der Sportliche Leiter des TSV Landsberg, Jürgen Meissner, schmiss hin und beklagte das Verhalten von Mölders, ohne diesen namentlich zu nennen.
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