Die SPD im Kreis Landsberg möchte trotz Krisen optimistisch bleiben
Plus Beim SPD-Neujahrsempfang im Landsberger Rathaus berichtet Carmen Wegge aus dem Bundestag und überraschte mit Fakten über Reichsbürger.
Wird's besser, wird's schlechter? – eine Frage, die sich wohl viele Bürger zum Jahreswechsel stellten, bildete den Leitfaden für den Kreisvorsitzenden der SPD, Markus Wasserle, der trotz aller Krisen, die sich seit 2020 jagen, optimistisch bleibt. 2023 habe das Potenzial, besser zu werden als das vergangene Jahr, denn die Pandemie habe aufgezeigt, dass in Zeiten der Not Solidarität zwischen den Menschen bestehe.
Mit Blick auf die jüngsten Dispute bezüglich des Landsberger Klinikums sagte Wasserle, es dürfe keine Profilierungspolitik auf dem Rücken der Klinik ausgetragen werden. "Hetze und Angriffe darf es nicht mehr geben, sondern Kommunikation auf Augenhöhe", so Wasserle. Dabei käme der SPD eine wichtige Vermittlerrolle zu. Es gelte, sich über partei- und gesellschaftliche Grenzen hinweg für die Demokratie einzusetzen, betonte Landsbergs Dritter Bürgermeister Felix Bredschneijder. Dazu diene auch der für "alle mit anderem Parteibuch" offene Neujahrsempfang.
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